PHILOSOPHIE
Mein eigener Lebensweg hat mich dazu gebracht das Tier und den Mensch in seiner Ganzheit zu betrachten; das anatomische und funktionelle Wissen ist nur ein Teil dessen, was nach meiner Meinung nach ein Osteopath in seiner Behandlung miteinfliessen lassen sollte.
Mein Leben und meine Tiere sind meine größten Lehrmeister und so habe ich gelernt:
Neben ganz klaren funktionellen Regeln spielen oftmals Dinge eine Rolle, die nicht oder kaum greifbar sind; und doch einen erheblichen Einfluss auf den Körper von Mensch, wie Tier haben. Ich spreche von unseren Emotionen bei Mensch, wie Tier.
Um heraus zu finden, was die eigentliche Ursache der Person oder des Tieres ist, greife ich nicht nur auf mein anatomisch/funktionelles Wissen zurück, sondern auch auf meine Sinne. Empathie.
Kann das jeder lernen? Natürlich!
In meinen geführten Meditationen begleite ich Sie gerne auf eine Reise durch Ihren eigenen Körper, zu Ihrer inneren Ruhe. Zu Ihrer eigenen Kraft und Ihren eigenen Talenten.
Eine Reise zu sich selbst!
In meinem Tierkommunikationskurs – Sprechen Sie tierisch? – erweitern wir unsere Sinne auf die Tiere. Jeder, der es möchte, kann hier die nonverbale Kommunikation mit dem (eigenen) Tier lernen.
Während meiner Arbeit mit den Tieren und den Menschen, beobachte ich häufig bei den Menschen und ihren Tieren gewisse Ähnlichkeiten. Das kann in den Verhaltensweisen, in Krankheiten oder im Bewegungsablauf sein. Vielen Menschen sind diese Parallelen zu ihren eigenen Tieren nicht bewusst.
Das Ziel einer Aufstellung ist es, uns die Rollen der Tiere und unsere eigene einmal genauer anzuschauen, und sie uns bewusst zu machen...
um dann, gezielt den Weg zu gehen, den wir auch wirklich wollen! Oftmals laufen wir unbewusst einem alten Verhaltensmuster hinter her; verstärken also etwas, was wir eigentlich gar nicht wollen, was uns entfernt von unseren eigentlichen Zielen. Hier kann eine Aufstellung Licht in die Dunkelheit bringen.
Es ist meine Philosphie all diese Faktoren zu kombinieren und Mensch, wie Tier in seiner Ganzheit zu betrachten und auf seinem Weg zu begleiten. Denn: